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Kapuzenpullis mit Kevlargewebe

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Perear
Beiträge: 13
Themenstarter
(@perear)
Active Member
Beigetreten: Vor 3 Jahren

Hallo, bei all den Fortschritten in der Motorradbekleidung ist es klar, dass es bei der Ausrüstung nicht mehr nur um Lederjacken und Jeans geht. Heute gibt es Airbag-Westen, Kapuzenpullis mit Kevlargewebe und sogar beheizbare Handschuhe. Aber ist all diese Technik wirklich die Investition wert?

1 Antwort
Wuse1996
Beiträge: 23
(@wuse1996)
Eminent Member
Beigetreten: Vor 3 Jahren

Hallo, die Motorradausrüstung hat sich in den letzten zehn Jahren erheblich weiterentwickelt, und obwohl manches davon wie ein Luxus erscheinen mag, verbessern viele Innovationen tatsächlich die Sicherheit des Fahrers.
Die Systeme Tech-Air von Alpinestars und Dainese D-Air sind so konzipiert, dass sie sich bei einem Unfall innerhalb von Millisekunden aufblasen und so zusätzlichen Schutz für Hals, Brust und Rücken bieten. Diese Systeme können zwar teuer sein (oft über 500 €), aber Studien zeigen, dass sie das Risiko von Wirbelsäulenverletzungen deutlich verringern. MotoGP-Fahrer verlassen sich auf sie, warum also nicht auch wir?
Nicht jeder möchte einen Vollleder-Rennanzug tragen. Hier kommen die mit Kevlar gefütterten Jeans und Kapuzenpullover ins Spiel. Unternehmen wie Rokker, Pando Moto und John Doe stellen modische und dennoch abriebfeste Freizeitkleidung her, die den CE-Sicherheitsstandards entspricht. Keine Ausreden mehr für das Fahren im T-Shirt!
Für Fahrer, die kalten Wintern oder heißen Sommern trotzen, sorgen beheizbare Jacken (wie die von Gerbing) und belüftete Netzkleidung (wie die Rev'It Tornado 3) für mehr Komfort beim Fahren. Einige Jacken verfügen sogar über ein integriertes, batteriebetriebenes Heizsystem, was für Tourenfahrer eine echte Neuerung darstellt.

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